Der FFMI – Der Fettfreie-Masse-Index
Schon oft gehört, aber sich nie getraut nachzufragen? Anbei findet ihr eine Aufschlüsselung über den so genanten FFMI! Beim Bodybuilding ist der FFMI sehr wichtig. Hierbei wird der prozentuale Anteil des Körperfetts berechnet. Dieser orientiert sich an der Größe und dem Gewicht. Wenn man den Wert weiß, kann man so die Muskelentwicklung berechnen. Dabei wird folgende Formel angewandt: FFMI = FFM / (G x G) + 6,3 x (1,8 – G) Dabei wird der Wert FFM aus: KG * (100 – KFA) / 100 berechnet. Beim FFMI Wert ist eine Höhe von bis zu 25 möglich.
Werte, die darüber liegen, deuten darauf hin, dass eventuell eine Anabolikaeinnahme erfolgt ist und somit auch gleichzeitig ein sehr niedriger KFA Wert erwiesen werden kann. Auch in der Entwicklung macht sich dies bemerkbar. Caliper oder Körperfettwaagen machen die Berechnung des KFAs noch einfacher. Macht man dies über die Caliper Methode, wird eine Hautfalte gemessen und über die Formel berechnet. Welche Muskelmasse auch noch theoretisch aufgebaut werden kann, ist über die FFMI Berechnung ebenfalls möglich. Das genetische Potenzial spielt dabei aber auch eine ausschlaggebende Rolle. Der KFA Wert kann dabei erhöht oder reduziert werden, das Gewicht wird gleichzeitig angehoben. Und das so lange, bis am Ende ein FFMI Wert von 25 als Ergebnis erreicht wird. Die Differenz ist sozusagen der Wert, der mit Muskelmasse erreicht werden muss.
Die Beobachtung der Werte macht es möglich, eine Kontrolle über den Aufbau der Muskeln zu erlangen und kann so im Training integriert werden. Athleten vergleichen nicht umsonst sehr häufig die Werte miteinander.
Externe Artikel:
www.bauchmuskeln.de
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