Vaskularität-Pluspunkte bei Wettbewerben!

Das Highlight zu einem stählernen Körper sind natürlich auch gut sichtbare Adern, die die Gesamtoptik noch um einiges ausschmücken. Vaskularität bezeichnet man im Bodybuildung derart ausgebildete und somit visuell erkennbare Blutgefäße. Es handelt sich in der Regel, um es detaillierter zu beschreiben, um Venen, also um Gefäße, die das verbrauchte Blut wieder zurück zum Herzen transportieren. Das Gegenstück sind die Arterien, die das Blut in die Organe befördern. Diese liegen bei den meisten Menschen tiefer unter der Haut, denn sie besitzen mehr Druck und müssen somit mehr geschützt werden. Auch, weil eine Verletzung der Arterien weitaus schlimmere Folgen hat.

Um die Vaskularität zu steigern, bedarf es ausgeprägter Muskeln. Somit ist ein intensives Training die wichtigste Voraussetzung, um dieses Ziel zu erreichen. Viel Muskelmasse muss auch mit viel Sauerstoff versorgt werden. Und da der Sauerstoff über das Blut in die Muskeln transportiert wird, müssen auch die Versorgungsleitungen entsprechend groß und dick sein, dasselbe gilt natürlich auch entsprechend für den Abstransport des Blutes. Ein weiterer Aspekt ist der Körperfettanteil. Den gilt es soweit wie möglich zu reduzieren. Das Fettgewebe unter der Haut deckt die Adern normalerweise ab, so dass sie bei den meisten Menschen versteckt darunter liegen.

Wird das Fettgewebe jedoch so weit reduziert, dass es nur noch ganz dünn ist, treten die Adern automatisch hervor und sind somit gut sichtbar. Bei Wettkämpfen ist die Vuskularität ein Aspekt für die Bewertung und sollte daher keinesfalls vernachlässigt werden.

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